And the Beat Goes On – Die Sonny und Cher Story - Filmkritik - Film

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Originaltitel: And the Beat Goes On: The Sonny and Cher StoryUS | 1999 | 120 Min.

Musik

Bewertung:

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So werden Highlights gekennzeichnet, wenn sie von der TVSpielfilm-Redaktion einen und eine IMDb-Bewertung von über 7,0 erhalten haben.

Meinung der Redaktion:

Bewertung durch unabhängige Film- und Serienexperten von TVSpielfilm.

IMDb:

Bewertung von Nutzern der Film- und Seriendatenbank IMDb auf einer Skala von 1 bis 10. Sie gilt als Indikator für die Beliebtheit und Qualität.

Meinung der Redaktion

Humor
Anspruch
Action
Spannung
Erotik

Gut gespielt und wunderbar poppig

IMDb-Bewertung:

6,4

/10

Pop-Biografie über das kalifornische Musiker-Traumpaar der späten 60er-Jahre

Los Angeles, 1964: Der 29-jährige Songschreiber Salvatore „Sonny“ Bono (Jay Underwood) verliebt sich in die 15 Jahre jüngere Cherilyn „Cher“ LaPierre (Renee Faia). Mit Hits wie „I Got You Babe“ und „And the Beat Goes On“ werden sie zum erfolgreichsten Duo der Hippie-Ära trotz Beziehungszoff und floppenden Filmprojekten.
1971 startet das Paar seine eigene TV-Show, doch drei Jahre später trennen sie sich. Cher macht im Kino Karriere, Sonny in der Politik. 1998 stirbt der Kongressabgeordnete nach einem Skiunfall.
Wenn Sonnys Witwe Mary Whitaker eine TV-Adaption von dessen Autobiografie produziert, erwartet man eine Abrechnung mit Cher. Dank der charmanten Darstellerin Renee Faia gerät der Film aber zur Hommage an die Diva. Kostüme, Makeup und Musikregie wurden 1999 zu Recht für den „Emmy“ nominiert. Peinlich dagegen: die vielen Faktenfehler im Drehbuch. (Siehe Infokasten!)

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